PAPA RATZINGER FORUM Forum, News, Immagini,Video e Curiosità sul nuovo Papa Benedetto XVI

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    studiosus
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    00 03/01/2008 18:49
    Re: Benedikt und sein großes Herz für Katzen
    Jil, 03.01.2008 17:58:


    VON ANDREAS ENGLISCH

    Papst Benedikt XVI. muss im neuen Jahr eine Vielzahl von Terminen bewältigen, Reisen hinter sich bringen, ein Buch und zwei Enzyklikas schreiben.

    Zeit für sich hat er nur ganz selten. Aber jetzt verriet er seinen Mitbewohnern im päpstlichen Apartment, was er dann eigentlich tut, wenn er einfach nur ein paar Augenblicke vor sich hin träumen kann. Dann denkt er an seinen geheimen Wunsch:

    Ein Buch über Katzen zu schreiben.


    hier geht's weiter....

    www.bild.t-online.de/BILD/news/kolumnen/2008/vatikan-englisch/01/02-/der-papst-und-die-katzen,geo=3390...




    Ja, ich habe es gestern auch gelesen und muß sagen ich war nicht sooo begeistert... habe schon bedeutend bessere Artikel von Englisch gelesen.

    Da hat man beinah den Eindruck als wäre Eminenz Ratzinger (wenn er nicht Benedikt geworden wäre) ein alter Opa der eben anstatt Enten und Tauben seine Katzen füttert... [SM=g27825]

    Und daß er nach Deutschland zurück wollte stimmt meines Wissens auch nicht, ích habe mal ein interview gesehen in welchem er auf die Frage ob er zurückkehren werde antwortete er gedenke nicht seine Bibliothek über die Alpen zu bringen, sondern er wolle in Rom bleiben und auch öfters wieder in die Stadt kommen.

    Da hat Bild mal wieder eine reißerische Geschichte erfunden, rührselig aber auch völlig daneben [SM=g27826] [SM=x40795] [SM=x40796]

    by the way: weiß jemand übirgens wo ratzigirl verblieben ist??? Sie ist doch die Gründerin, von ihr habe ich schon ewig nichts mehr gelese - gibt es sie noch???

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    @Andrea M.@
    Post: 1.394
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    00 03/01/2008 19:39
    Hallo zusammen,

    also ich hab' die Kolumne von Andreas Englisch auch gelesen und fand sie auch nicht so besonders ... es scheint derzeit ein wenig Nachrichten-Flaute rund um den Apostolischen Palast zu geben ... zumindest was die Thematiken anlangt, mit denen sich Englisch in seinen Kolumnen beschäftigt.

    Da hat Englisch einfach mal die (in Italien geläufige) Geschichte aus der General-Audienz vom 14. November 2007 "aufgewärmt", als Seine Heiligkeit den Autoren von "Joseph e Chico" erzählt hat, dass er gerne ein Buch über Katzen geschrieben hätte. Und diese dann noch mit ein paar "Hintergrund-Infos" ausgeschmückt.

    Kardinal Ratzinger wollte schon in Rom wohnen bleiben, da hast Du Recht, studiosus, das habe ich auch so mitbekommen, aber er wäre bestimmt häufiger in Pentling anzutreffen gewesen.

    Was den Verbleib von Ratzigirl angeht, kann ich Dir, studiosus, auch nicht weiterhelfen.

    Andrea
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    Jil
    Post: 1.128
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    Utente Veteran
    00 19/01/2008 19:03
    Uni-Proteste gegen den Papst – warum sie falsch sind
    VON ANDREAS ENGLISCH

    Zum ersten Mal seit 1994 wird ein Papst gezwungen, einen geplanten Besuch abzusagen. Damals musste sich Papst Johannes Paul II. den Soldaten der Vereinten Nationen beugen, die den geplanten Besuch im damals vom Bürgerkrieg gebeutelten Sarajevo für viel zu gefährlich hielten. Heckenschützen töteten damals täglich Soldaten und Zivilisten in der Stadt.

    Diesmal sagt Papst Benedikt XVI. einen Besuch an der römischen Universität, an der er eine Rede halten wollte, ab. Damit hatte eine eine kleine Gruppe von 67 Dozenten und einigen Studenten Erfolg, die das Auftauchen des Kirchenoberhaupts an ihrer Uni verhindern wollten. Grund, warum der Papst sich dem Druck beugte: Er wollte den 2.500 Polizisten, die ihn in der römischen Universität bewachen sollten, die Gefahr ersparen, von Studenten mit Steinen beworfen zu werden.

    Italien ist geschockt, dass die Protestler Erfolg hatten. Der langjährige Staatspräsident und Regierungschef Carlo Azeglio Ciampi sagte, dass dieser Vorfall „Italien um hundert Jahre zurück wirft“.

    HIER GEHT's WEITER....

    www.bild.t-online.de/BILD/news/kolumnen/2008/vatikan-englisch/01/16/studentenrevolte-in-italien,geo=3504...


    Ob sie auch gegen einen Mullah protestiert hätten?
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    ingaH
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    00 24/08/2008 18:49
    Freude über die Ehrenbürgerschaft von Castel Gandolfo
    aus Zenit:

    ROM, 22. August 2008 (ZENIT.org).- Nach der Verleihung der Ehrenbürgerschaft von Castel Gandolfo an Prälat Georg Ratzinger am gestrigen Nachmittag würdigte Papst Benedikt XVI. mit bewegenden Worten die Gestalt seines Bruders.

    „Es ist für mich Grund zu tiefer Freude, dass mein Bruder nun zum illustren Kollegium der Ehrenbürger dieser schönen Stadt gehört. So wird Castel Gandolfo, so dies möglich ist, meinem Herzen noch teurer, noch näher. Danke also auch meinerseits für diese Geste“, erklärte der Heilige Vater am Ende des Festakts, der in der Päpstlichen Sommerresidenz stattfand.

    „Von Beginn meines Lebens an ist mein Bruder für mich nicht nur Gefährte, sondern auch eine verlässliche Leitfigur gewesen. Er war für mich mit der Klarheit und der Entschlossenheit seiner Entscheidungen ein Orientierungs- und Bezugspunkt. Er hat mir immer den Weg gezeigt, der zu nehmen ist, auch in schwierigen Situationen.“

    Georg Ratzinger wurde mit elf Jahren rein zufällig zum Kirchenorganisten, weil der Berufsorganist als überzeugter Nationalsozialist nicht mehr an der heiligen Messe teilnehmen wollte. Nach dem Krieg trat Georg im Januar 1946 zusammen mit seinem jüngeren Bruder Joseph, dem jetzigen Papst Benedikt XVI., in das Priesterseminar der Erzdiözese München und Freising ein. Die musikalischen Studien führte er neben den philosophischen und theologischen, die ihn auf das Priestertum vorbereiteten fort. 1951 wurden er und sein Bruder gemeinsam zu Priestern geweiht. Am 1. Februar 1964 wurde er der Nachfolger von Dr. Theobald Schrembs als Domkapellmeister am Regensburger Dom und somit Leiter der Regensburger Domspatzen.

    Benedikt XVI. erinnerte sich gestern an die Zeit in Regensburg, als er sagte: „Mit ihren schönen Worten haben Sie, Herr Bürgermeister, mich an die in Regensburg verbrachten Jahre zurückdenken lassen, wo die schöne Musik, die Sonntag für Sonntag im Dom zu hören war, für mich wirklich Ermunterung und Trost gewesen ist, eine innige Freude, Abglanz der Schönheit Gottes.

    Mein Bruder hat die Tatsache erwähnt, dass wir in der Zwischenzeit bei der letzten Etappe unseres Lebens, dem Alter angekommen sind. Die Tage, die zu leben bleiben, werden immer weniger. Aber auch auf dieser Etappe hilft mir mein Bruder, ruhig, demütig und mutig die Last eines jeden Tages zu akzeptieren. Ich danke ihm.“

    Abschließend bedankte sich der Heilige Vater erneut für die Auszeichnung für seinen Bruder. „Ich danke der Gemeinde von Castel Gandolfo für diese Geste, die wirklich auch für mich gratifizierend ist. Schließen wir diese schöne Zeremonie mit dem Segen ab.“
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    ingaH
    Post: 181
    Registrato il: 03/11/2006
    Utente Junior
    00 24/08/2008 19:57
    ... und wieder gefunf
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    ingaH
    Post: 182
    Registrato il: 03/11/2006
    Utente Junior
    00 24/08/2008 19:58
    ich hatte ein Foto von GG mit Brillew gefunden ... und verloren .. und wieder gefuden
    www.webalice.it/stefanospaziani/Papa_Benedetto

    _XVI_Bressanone_34.jpg

    ist das nicht süß ...?
    [Modificato da ingaH 24/08/2008 20:04]
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    Jil
    Post: 1.171
    Registrato il: 29/11/2005
    Utente Veteran
    00 24/08/2008 21:24
    Re: Freude über die Ehrenbürgerschaft von Castel Gandolfo
    ingaH, 24.08.2008 18:49:

    aus Zenit:

    ROM, 22. August 2008 (ZENIT.org).- Nach der Verleihung der Ehrenbürgerschaft von Castel Gandolfo an Prälat Georg Ratzinger am gestrigen Nachmittag würdigte Papst Benedikt XVI. mit bewegenden Worten die Gestalt seines Bruders.

    „Es ist für mich Grund zu tiefer Freude, dass mein Bruder nun zum illustren Kollegium der Ehrenbürger dieser schönen Stadt gehört. So wird Castel Gandolfo, so dies möglich ist, meinem Herzen noch teurer, noch näher. Danke also auch meinerseits für diese Geste“, erklärte der Heilige Vater am Ende des Festakts, der in der Päpstlichen Sommerresidenz stattfand.
    ......



    Über diese Ehre hat sich unser Papst bestimmt noch mehr gefreut als sein Bruder. Wie schön, dass Georg Ratzinger so mal wieder aus dem fast übermächtigen Schatten Benedettos heraustritt.

    Wirklich eine schöne Geste!

    [SM=g27811]

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    GABRIELLA.JOSEPHINE
    Post: 1.433
    Registrato il: 18/10/2005
    Utente Veteran
    00 25/08/2008 11:07
    GRATULIERE, MONSIGNORE!!!

    [SM=x40801] [SM=g27811] [SM=x40801] [SM=g27811] [SM=x40801] [SM=g27811]
    [Modificato da GABRIELLA.JOSEPHINE 25/08/2008 11:08]
    JOSEPHINE

    "OMNIA POSSUNT IN EO QUI ME CONFORTAT"
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    maryjos
    Post: 1.545
    Registrato il: 27/11/2005
    Utente Veteran
    00 14/09/2008 21:13
    Ah!!!!
    Don Giorgio sieht ganz toll mit Brille aus! Er sieht etwas intellektuel aus, aber er kann nicht also intellektual als Papa sein!!!!!! Das wuerde ganz unmoeglich sein!!!!!!!

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    ingaH
    Post: 184
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    Utente Junior
    00 24/09/2008 19:59
    Benedikt XVI. pilgert zu Pater Pio von Pietralcina
    von Zenit:

    Kardinal Bertone kündigt die Reise des Papstes für das Jahr 2009 an

    ROM, 24. September 2008 (ZENIT.org).- Genau am 23. September vor vierzig Jahren starb der heilige Pater Pio von Pietralcina. Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone feierte aus diesem Anlass in der Basilika von San Giovanni Rotondo in Apulien einen Festgottesdienst.

    In seiner Predigt machte Kardinal Bertone den zahlreichen versammelten Gläubigen eine große Überraschung. „Benedikt XVI. hat mir aufgetragen, euch zu sagen,“, so Bertone, „dass alles bereit ist. Der Heilige Vater wird gerne im kommenden Jahr nach San Giovanni Rotondo kommen.“

    Karidnal Bertone würdigte Pater Pio, der nicht nur in Italien von vielen Gläubigen als ein ihr Leben bestimmender Heiliger verehrt wird, als einen demütigen und treuen Diener Christi. Seine Tätigkeit als Seelsorger im Beichtstuhl habe einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, den Sinn für die Barmherzigkeit Gottes neu zu entdecken.

    Als weiteren Moment des Gedenkens zitierte Bertone den 90. Jahrestages des Erscheinens der Stigmata am Leib des Kapuzinerpaters. Auch durch das eucharistische Opfer, das in Pater Pio dank des Geschenks der Stigmata Fleisch geworden sei, habe der Heilige sichtbar das Bild des Gekreuzigten wiedergegeben. Die Stigmata hätten leiblich jedes Mal, wenn er das Sakrament der Vergebung spendete, den von Christus gezahlten Blutzoll vermittelt.

    Im Abstand von 40 Jahren seit seinem Tod ist, so Kardinal Bertone abschließend, Pater Pio „wie ein Strom von sprudelndem reichem Wasser, von dessen Quelle alle das frische Wasser der Wahrheit und der Liebe trinken könne, das der Herr allen in Fülle bietet“.

    © Innovative Media, Inc.

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    ingaH
    Post: 185
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    Utente Junior
    00 27/09/2008 19:22
    Dr. Notker Wolf OSB für weitere vier Jahre Abtprimas


    Von 230 Äbten der benediktinischen Konföderation gewählt

    ROM/SANKT OTTILIEN, 26. September 2008 (Zenit.org).- P. Dr. Notker Wolf OSB wurde für weitere vier Jahre zum Abtprimas der benediktinischen Konföderation gewählt. Während ihres alle vier Jahre stattfindenden Äbtekongresses in Rom haben ihn die 230 Äbte der benediktinischen Konföderation für weitere vier Jahre gewählt. Für Abtprimas Notker wird das die zweite Amtszeit. Zum ersten Mal wurde er im Jahr 2000 für acht Jahre in das Amt des höchsten Repräsentanten des Benediktinerordens gewählt. Eine zweite Amtszeit darf nach den Statuten nur noch vier Jahre dauern.Der Abt der Erzabtei St. Ottilien und Präses der Kongregation der Benediktiner von St. Ottilien, Erzabt Jeremias Schröder, beglückwünschte Abtprimas Notker zur Wiederwahl: "Das Wahlergebnis ist ein Ausdruck des Vertrauens der Mitbrüder in Abtprimas Notker und ein Zeichen ihrer tiefen Wertschätzung seines unermüdlichen weltweiten Einsatzes für die Belange aller Benediktiner. Es freut mich, dass weiterhin ein Missionsbenediktiner aus St. Ottilien dieses Vertrauen erfährt."

    Der Abtprimas der Benediktiner leitet die Primatialabtei Sant'Anselmo in Rom, und er ist gleichzeitig Großkanzler der päpstlichen Hochschule der Benedik
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    ingaH
    Post: 186
    Registrato il: 03/11/2006
    Utente Junior
    00 01/10/2008 19:13
    Papa ist wieder in Rom

    Jetzt lohnt es sich wieder, jeden Abend auf die Webcom zu schauen - meist ist Papa ja noch auf, egal, wie spät man guckt ...
    [Modificato da ingaH 01/10/2008 19:14]
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    ingaH
    Post: 187
    Registrato il: 03/11/2006
    Utente Junior
    00 29/10/2008 20:56
    Angola und Kamerun fiebern dem Besuch von Papst Benedikt XVI. entgegen
    aus Zenit:

    Ein Hoffnungsschimmer angesichts der großen sozialen Probleme

    YAOUNDÉ/LUANDA, 29. Oktober 2008 (ZENIT.org).- Freude und Begeisterung hat die Ankündigung der Afrikareise von Papst Benedikt XVI. im kommenden März ausgelöst. Er werde Kamerun und Angola besuchen, kündigte der Papst in seiner Abschlusspredigt der Weltbischofssynode am vergangenen Sonntag an.

    „Wir danken dem Heiligen Vater, dass er die Einladung der Bischofskonferenz und des Staatschefs dieses Landes zu einem Besuch in Kamerun angenommen hat“, erklärte der Apostolische Nuntius in Kamerun und Äquatorialguinea, Erzbischof Eliseo Antonio Ariotti, im Gespräch mit dem Fidesdienst.

    „Die Vorbereitungen auf den Besuch haben bereits begonnen. Insbesondere hat die Bischofskonferenz bereits erste Initiativen auf den Weg gebracht, damit der Besuch des Papstes Anlass zu geistlichem Wachstum für das Land wird“, fuhr der Erzbischof fort. Die Kirche in Kamerun sei „sehr lebendig“; überall sei ein „großer religiöser Eifer“ spürbar.

    „Wir verknüpfen den Besuch von Papst Benedikt XVI. mit dem Besuch seines Vorgängers, Papst Johannes Paul II., der 1995 das nachsynodale Apostolische Schreiben Ecclesia in Africa im Anschluss an die erste Afrikasynode 1994 vorstellte. Auch diesmal hat der Heilige Vater Kamerun ausgewählt, um das vorbereitende Dokument für die Afrikasynode zu überreichen, die im Oktober 2009 stattfindet. Diese Wahl kann man wohl damit erklären, das Kamerun sich im Zentrum Afrikas befindet, wo sowohl Englisch als auch Französisch gesprochen wird. Weshalb die Auswahl logisch erscheint, um allen afrikanischen Bischöfen ein neues Dokument vorzustellen.“

    Für Erzbischof Giovanni Angelo Becciu, den Apostolischen Nuntius in Angola, ist der Besuch von Papst Benedikt ebenfalls Anlass zu großer Hoffnung. „Das Land erwartet voller Hoffnung den kommenden Besuch”, so der Nuntius aus Luanda. Die Begegnung mit dem Papst könne ein Auftrieb für die Evangelisierung im ganzen Land bedeuten.

    Nach dem Friedensschluss von 2002 kämpft das Land um Frieden, innere Sicherheit und Stabilität. In der Präsidialrepublik, der José Eduardo dos Santos als Präsident vorsteht, leben rund zwölf Millionen Einwohner.

    „Alle Länder Afrikas machen gerade eine sehr schwere Zeit durch“, betonte der Nuntius. In Angola starben im Bürgerkrieg und an seinen verheerenden Folgen (Hunger und Epidemien) bis 2002 rund 1,5 Millionen Menschen; 2,5 Millionen Menschen mussten fliehen.

    Angesichts der bis heute spürbaren Folgen dieser schrecklichen Jahre sei der Besuch des Papstes, so der Nuntius, ein echtes Hoffnungszeichen für das ganze Land „und seine Bemühungen, sich aus dieser dunklen Zeit zu befreiein“.

    Allein zwei Millionen Menschen leben in der Hauptstadt Luanda und Umgebung. 59 Prozent der Gesamtbevölkerung sind katholisch. Die Kirche gliedert sich in 15 Diözesen. 329 Wohlfahrtseinrichtungen und 272 Schulen befinden sich in kirchlicher Trägerschaft.

    Auch in Angola erfreut sich die Kirche großer Beliebtheit, und die Zahl der geistlichen Berufungen steigt auch dort.

    Unter den mehr als 17 Millionen Menschen, die in Kamerun leben, gibt es 4,6 Millionen Katholiken, die in 24 Diözesen und 808 Pfarreien strukturiert sind. Es gibt 30 Bioschöfe, 1.151 Weltpriester, 581 Ordenspriester, 312 Ordensmänner und 2.155 Ordensfrauen sowie 19.597 Katecheten. In Trägerschaft der katholischen Kirche befinden sich 349 Kindergärten mit 34.889 Schülern; 1.005 Grundschulen mit 270.252 Schülern sowie 139 Mittel- und Oberstufenschulen mit 72.116 Schülern.

    Die katholische Kirche verwaltet darüber hinaus 23 Krankenhäuser, 228 Krankenstationen, 10 Leprastationen, 11 Pflegeheime, 12 Waisenhäuser und 45 Familienberatungsstellen (Quelle: Statistisches Jahrbuch).
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    Jil
    Post: 1.178
    Registrato il: 29/11/2005
    Utente Veteran
    00 01/11/2008 15:21
    Da hat unser Papst sich ja wieder einiges vorgenommen für das kommende Jahr. Aber in Afrika wird ihm bestimmt viel Herzlichkeit entgegengebracht, das entschädigt sicher für die Strapazen. Ich wünsche dem Heiligen Vater, dass er weiterhin bei guter Gesundheit die anfallenden Termine wahrnehmen kann und ich wünsche ihm, dass seine Berater den Kalender nicht ganz so vollpacken.

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    Simone55
    Post: 356
    Registrato il: 29/11/2005
    Utente Senior
    00 05/03/2009 08:57
    Kulinarische Perlen im GOTTESGARTEN...........

    ...............Chiemgau / Rupertiwinkel. Mit einem „GOTTESGARTEN“ hat Benedikt XVI. die Orte seiner Kindheit und Jugend verglichen. Die Fernsehreihe „Landgasthäuser am Papst-BenediktWeg“ – ab 7. März immer samstags um 15.45 Uhr im Bayerischen Fernsehen (Wiederholung montags 13.30 Uhr) – folgt diesen Spuren des bayerischen Papstes und besucht auch die kulinarischen Perlen entlang der reizvollen Route.


    www.chiemgau-online.de/index.php?Kulinarische-Perlen-im-Gottesgarten-&arid=39559&cosearch=Gottesgarten&coshow=ar_39559&costart=0&p...

    Ich freu mich schon drauf!

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    Wer glaubt, ist nie allein, im Leben nicht und auch im Sterben nicht.
    (PREDIGT DES HEILIGEN VATERS BENEDIKT XVI. ZUR AMTSEINFÜHRUNG 24. April 2005)
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    Jil
    Post: 1.187
    Registrato il: 29/11/2005
    Utente Veteran
    00 17/03/2009 14:24
    Das hört sich ja interessant an. WErde ich mir für nächste Woche mal vormerken.
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    Simone55
    Post: 366
    Registrato il: 29/11/2005
    Utente Senior
    00 04/06/2009 23:54
    Papa geht ins Kino....
    oder besser, das Kino kommt zu Papa!

    www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=292349

    BR hat eine Fernseh-Dokumentation gedreht: "Papst Benedikt XVI und sein Chiemgau - kirchenmusikalische Erinnerungen"

    Wird am 14.06.09 um 10:15 Uhr im BR gezeigt.
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    Wer glaubt, ist nie allein, im Leben nicht und auch im Sterben nicht.
    (PREDIGT DES HEILIGEN VATERS BENEDIKT XVI. ZUR AMTSEINFÜHRUNG 24. April 2005)
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